Wenn ein RDS Sitzungshost nicht sowohl aus der Sammlung (Collection) als auch in der Liste der RDS Sitzungshostserver entfernt wurde, kann der Sever Manager nicht mehr aufgerufen werden. Hierzu erschein folgende Fehlermeldung im Server Manager:

The following Servers in this deployment are not part of the Server pool: 1. servername.contoso.com

The Server must be added to the Server pool

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Hierbei unterstützt diese Seite von Microsoft:

https://testconnectivity.microsoft.com

Nicht selten liegt das Problem auch gar nicht lokal, sondern an einem Service von MS der gerade nicht funktioniert.

Irgendwann holt es jeden ein, eine Auflistung aller Personen wird gewünscht, die an eine Gruppe in Office 365 / Exchange senden darf.

Hierbei ist es gar nicht so leicht, dass dafür zuständige Feld „authorig“ zu exportieren, da die Werte (DN) in vielen Fällen beim Export abgeschnitten werden. Hier ein Powershell Skript, mit dem es dennoch funktioniert. 

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Wenn ein RDSH – Remote Desktop Sitzungshost z. B. wegen eines Bluescreens nicht mehr erreichbar sein sollte, ist es  nicht möglich diesen für neue Anmeldungen zu sperren. Der Server muss folglich aus der Sammlung entfernt werden.

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Ein RemoteApp Icon nachträglich zu ändern, geht am einfachsten über folgenden Befehl in Powershell

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Wie lautet der Benutzername für eine bekannte GUID ?

Das lässt sich am schnellsten mit ADFind herausfinden

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Um das Cleanup Tool aufrufen zu können ohne die Desktop Experience zu installieren müssen folgende im Betriebssystem bereits vorhandene Dateien kopiert werden:

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Sollten mehrere Benutzer auf einem Server arbeiten, wie es z. B. bei Terminalserver der Fall ist, kann mit diesem Befehl für alle Accounts der Inhalt des Papierkorbs entfernt werden.

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Diese Frage stellt sich hin und wieder und kann mit folgenden Befehl  in der Kommandozeile beantwortet werden:

wmic OS get InstallDate

Die ersten 8 Zeichen zählen hierbei im Format JJJJ-MM-TT

Um heraus zu finden welche Dateien zuletzt erstellt und/oder bearbeitet wurden, kann folgendes, einfaches PowerShell Script hilfreich sein:

Get-ChildItem -Path „\\meinfileserver\ordnername“ -Recurse | Select-Object -Property DirectoryName, Name, CreationTime, LastWriteTime | Export-Csv -Path „c:\temp\Bericht.csv“ | Format-Table -AutoSize

Natürlich können für den Pfad etc. variablen verwendet werden. Als Pfadangabe kann sowohl der UNC Pfad ( \\meinservername\meinordner) als auch ein Laufwerksbuchstabe (Z:\meinordner) genutzt werden.